8.11.07 - abends
finster, aber gar nicht furchtbar kalt (drin sowieso nicht, seitdem ich das drehknöpfchen in die richtige richtung dreh').

man soll es sich nicht so einfach machen, hat onkel doktor gesagt, und dass man nicht alles auf zu große belastung, missliebige umstände bei der arbeit, etc. schieben könne.

aber oft genug sei genau das der grund.

die augen, obwohl kurzsichtig und hornhautverkrümmt, sind es nicht. dabei habe ich die brille schon seit locker vier jahren. die kann es gut sein dachte ich (und was mich die neue wieder an energie kostet, bis sie gefunden ist, und wie viel zeit das braucht, und dass sich die krankenkasse wieder beschwert, weil ich nicht die dicken tonnenschweren gläser genommen habe), werde ich doch beim autofahren seit einiger zeit nachts oft müde und kann nicht mehr so wild brausen wie früher.

die augen also, sind es nicht.

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8.11.07 - mittags
sonne - man sollte draussen sein.

unbestimmte gefühle, gelegentlich flattender brustkorb, weiche knie und leichter druck auf der birne (über beiden augen).

eigentlich gibt es keinen grund dafür - und doch scheint er bekannt zu sein.

homeoffice sollte immer sein - oder zumindest an drei tagen die woche.

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8.11.07
sonnig, recht klar und noch immer kein schnee im tal.

gut geschlafen, doch morgens holt einen die wirklichkeit doch wieder ein. früh ins büro, da ist noch ruhe. am schreibtisch bald ein wenig druck über dem linken auge, später leichtes ziehen in der stirn. sst wie weggeflogen, wenn ich durch ein telefonat - auch ein geschäftliches - abgelenkt werde.

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