9.11.07 - abends
regen, nicht zu kalt.

nachmittag schwankend, noch immer wacklig. beim problemlösen in der druckerei wieder fit, dann nach hause und schmerz wieder da. vielleicht weniger auf den bildschirm stieren und die augen entspannen ...

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9.11.07 - früher nachmittag
nicht unbedingt fotografierenswerte, aber doch dramatische wolkenbildung:
zwei schichten am himmel, graue wolken verdecken stellenweise die weissen, zwischen die sich mitunter hübsch blauer himmel drängt.
ein weiter darunter liegendes wolkenband verdeckt die bergspitzen, und knapp über dem talboden schwebt ein weiteres. beide werden stellenweise von der sonne beschienen.

drückt das auf meinen kopf? beim mittagessen die schmerzen wie weggeflogen. kann nicht an der spontanverabredung mit hanns liegen, eher am spedifen.
im büro zurück, fangen die schmerzen wieder an - jetzt, während des schreibens, gehen sie plötzlich wieder ein bisschen zurück. liegt vielleicht auch an der schokolade ...

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9.11.07 - vormittags
wie hat onkel doktor - frei übersetzt - so hübsch gesagt?
medikamente sind blöd, aber ohne lebensqualität macht das leben auch keinen spaß. also muss man sie sich gelegentlich mit medikamenten holen.

eine ration spedifen bitte.

ach ja: erkennbarer grund für die pochende birne - keiner. daraus soll mal einer schlau werden.

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9.11.07 - morgens
morgens ein paar blaue flecken zwischen den wolken, doch schon vor acht beginnt der nebel über die berghänge zu fallen.

wecker versagt, trotzdem um 7.30 wach. offensichtlich ausgeschlafen, gleich ein paar gedanken an die arbeit, nicht drückend.

bebifon, das übliche ...

kurz bevor ich die haustür aufmache, plötzlich leichte bis mittlere kopfschmerzen über die gesamte stirn. bleiben erstmal, auch wenn sie sich gelegentlich - bei telefonaten oder beim quatschen mit kollegen - immer wieder ein bisschen zurückziehen.

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