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10.11.06 - abends
headache, 19:11h
finster, jalousien runter (geht im büro automatisch).
um drei uhr wollte ich verschwinden. kollegen bei langweiliger arbeit helfen. trotzdem nett. trotzdem jetzt wieder schmerzen quer über die birne. sedifen hilf.
doch jetzt gehe ich.
um drei uhr wollte ich verschwinden. kollegen bei langweiliger arbeit helfen. trotzdem nett. trotzdem jetzt wieder schmerzen quer über die birne. sedifen hilf.
doch jetzt gehe ich.
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10.11.07 - später nachmittag
headache, 17:12h
die sonne versinkt hinterm berg.
plötzlich zuckt das rechte auge, und darüber ein schmerzpunkt.
jetzt gibt es also etwas zu beobachten - aber das ist natürlich auch nicht recht.
plötzlich zuckt das rechte auge, und darüber ein schmerzpunkt.
jetzt gibt es also etwas zu beobachten - aber das ist natürlich auch nicht recht.
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10.11.07 - nachmittags
headache, 16:11h
sonne und dunst und keine wolkenspiele - der dampf der müllverbrennungsanlage zieht nicht mehr senkrecht, sondern leicht bis ein bisschen stärker links hoch - auch er will in den süden.
ansonsten wieder erstaunlich besser. fast schon langweilig, wenn es nichts zu beobachten gibt.
auch die schafe sind nicht mehr auf der weide.
ansonsten wieder erstaunlich besser. fast schon langweilig, wenn es nichts zu beobachten gibt.
auch die schafe sind nicht mehr auf der weide.
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10.11.07 - mittags
headache, 13:17h
sonne, aber der dunst frisst das ansatzweise nette wolkenspiel auf. der dampf aus dem schlot der müllverbrennungsanlage steigt senkrecht auf.
gestern abend war unlustig. kopfschmerz hin, kopfschmerz her, drückendes gedärm. keine schokolade, daher badewanne. eingeschlafen bis es bitterkalt war und dann gleich ins bett.
schlafe offensichtlich wieder ruhiger, besser.
heute morgen trotzdem erst unausgeschlafen, aber nach bebifon doch fit und rasch ins büro. da erst nicht prickelnd, aber langsam besser. vielleicht, weil halbwegs beschäftigt und keine zeit für die konzentration auf etwaigen jammer möglich ist.
inwieweit verursacht die konzentration auf beschwerden die beschwerden?
gestern abend war unlustig. kopfschmerz hin, kopfschmerz her, drückendes gedärm. keine schokolade, daher badewanne. eingeschlafen bis es bitterkalt war und dann gleich ins bett.
schlafe offensichtlich wieder ruhiger, besser.
heute morgen trotzdem erst unausgeschlafen, aber nach bebifon doch fit und rasch ins büro. da erst nicht prickelnd, aber langsam besser. vielleicht, weil halbwegs beschäftigt und keine zeit für die konzentration auf etwaigen jammer möglich ist.
inwieweit verursacht die konzentration auf beschwerden die beschwerden?
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