meinkleinesleben

sonne, aber stark bewölkt. seit gestern liegt ganz oben wieder schnee.

nicht vorbei, aber lange keine beschwerden. zwischendurch - selten - flackert etwas, meist schwach.

seit einigen tagen sind die äußeren umstände härter. perspektive ungewiss. unbehagen, unruhe, frustration, aber auch energie für initiative (die jetzt wieder in lähmung umschlägt). immerhin: die kopfschmerzen sind nicht wieder da.

sonnig, prächtig, oben schnee, unten raureif.

gelegentlich - etwa gestern bei einem freundlichen mittagessen - ein mehr oder weniger heftiger stich in der stirn. mit den seltenen erinnerungen daran, dass es auch anders sein könnte, ist das leben leicht zu bewältigen. schade nur, dass die kaum mehr vorhandenen kopfschmerzen nicht das einzige sind, die es unerquicklich machen. schön wiederum, und das darf nicht verschwiegen werden, dass neben der arbeitsunerquicklichkeit auch genügend nettigkeiten gibt.

seit tagen, von kleinen ausrutschern abgesehen, keine beschwerden.