13.11.07 - spätabends
wetter? im finstern nicht zu sehen.

gemütlicher, fast produktiver abend. nach stunden der ruhe plötzlich drei rasche, heftige stiche über dem linken auge.
dann wieder ruhe.

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13.11.07 - nachmittags (2)
fast den ganzen tag schon dieses eigenartige schimmern. der schnee zweifarbig, leicht elfenbeinfarbig in den tieferen lagen und bläulichgrau auf den bergspitzen. und die wiesen dämmerungssatt.

aber eigentlich geht es hier gar nicht darum.

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13.11.07 - nachmittags
bedeckt, und trotzdem ein eigenartig schönes licht auf dem berg gegenüber (komischerweise nur da) und der dampf aus der müllverbrennungsanlage zieht ganz waagrecht nach nordwest.

in der subjektiven seelenökonomie sind die eigenen leiden immer die größten, meint wolf biermann.
so schön gesagt wie richtig gedacht - das relativiert mein kleines gejammer.
(kleine ehrenrettung: gebraucht hätte ich ihn dafür nicht.)

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13.11.07 - mittags
es zieht sich wieder ein, die bergspitzen weitgehend wolkenlos und nebelfrei - und gegenüber leuchtet eine der bergspitzen als ob der frühling käme und unten sind die (schattigen) wiesen satt und grün.

aber eigentlich sollte ich mich weniger um das wetter kümmern ...

der kopf bewegt sich praktisch ganz normal
(kein kommentar zur optik)

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13.11.07 - vormittags
erst stark bewölkt, jetzt schon sonnig mit viel blauem himmel. der schnee hängt hundert meter tiefer als gestern, aber immer noch weit oben, und leuchtet schön.

so gut wie ausgeschlafen, einiges über die zeit hinaus gemütlich und entspannt geräkelt - und dann beim aufstehen ein stich rechts oben. dann nichts.
erst im büro wieder ein kleines, komisches gefühl. nicht sicher, ob es nicht vom ständigen beobachten kommt. oder registriert man, wenn man es nicht beobachtet, dass mal das auge zuckt und es unter der haut ein bisschen brodelt?
kann ja auch schlicht das leben sein ...

nachtrag 10.34 uhr: leises pochen rechts oben. noch lange kein spedifen-bedarf.

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12.11.07 - abends (2)
jetzt plötzlich: ein stich zwischen schläfe und auge, rechts.

warum?

weil ulrich tukur die musik verliebt gemacht hat?
oder weil ich ein hörspiel rezensieren muss. das tut doch nicht weh?!?

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12.11.07 - abends
den ganzen nachmittag regen, schnee nur auf den bergspitzen. dabei roch es gestern nach tausend meter schneegrenze.

die regenpause genutzt, um schnell ins büro zu huschen. halbwegs produktiver nachmittag und bei der ausgangstür (wieso heisst die eigentlich eingangstür, obwohl das nur für die hälfte der benützung gilt?) ein kleines pochen über dem linken auge. sonst nichts.

jetzt wieder zuhause - und irgendwann kann ich mich nicht mehr davor drücken, die schon am freitag erhaltenen unterlagen für meine ernste visite beim chirurgen zur kenntnis zu nehmen ...

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12.11.07 - nachmittag
erst sonnenwolkenspiel, bald regen, sonne-regen, regen und nebel nebel nebel.

lang und gemütlich fest geschlafen, keinerlei beschwerden. auch gedärm schon fast normalisiert, seitdem ich vor einer woche meine bioflorinkur beendet habe.

obwohl ich mich vor einem mittelprächtig anspruchsvollen programm zu drücken habe (davor, wegen meiner vergesslichkeit noch für ein, zwei stunden ins büro zu müssen, kann ich mich leider nicht drücken), vorerst keinerlei beschwerden.
dann ein bisschen ordnung machen und die lady wieder auf den dachbalken im bad festmachen. das bisschen hin- und hersteigen gibt wieder ein bisschen druck auf die stirn.
dabei sind das doch viel wenige rhöhenmeter als bei der letzten bergwanderung!?!

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11.11.07 - abends
eingezogen, trüb und regnerisch (letzteres durch das beschlagene fenster aus der badewanne nicht so gut zu erkennen).

schaue zu viel auf den bildschirm. daher nicht badewannenbloggen, sonder podcast hören. schont die augen, aber nicht das genick (wenn man halb schief in der wanne einschläft).

warmes wasser macht durstig. langsam weg hier ...

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11.11.07 - mittags
bewölkt, wohl nichts mehr mit frischluftgebrause und hübschen fotomotiven.

dafür keine beschwerden - ausser dem jammer über steuerunterlagen sortieren und sich wiederholt davor zu drücken, chaos und unordnung in den griff zu kriegen.

ach: auf den berghang gegenüber scheint die sonne. schnell weg hier ...

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11.11.07 - morgens (naja)
erst sonnig, dann zieht es sich so rasch an, dass der glaube an der frischluftbrausen schwindet.

gestern spontan und kurz zu einer vernissage (zahnarztgattinnenkunst) und länger ins barcafé nett.

ich vermute, es kommt nicht, was nicht kommen soll, wenn man nicht daran denkt. hoffnung. schnell weg hier ...

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