meinkleinesleben

die blätter fallen in den himmel. der föhn fönt wie verrückt - nicht auf heissluft, aber mit tollem gebläse.

entspannt beim home office ist alles im grünen bereich.

der föhn zerrt heftig an den bäumen und die sonne sorgt für prächtige farben.

gestern hats ein abendliches nickerchen gerichtet, heute morgen trotzdem mit leichten kopfschmerzen aufgewacht. doch dieses mal, glaube ich, ists der föhn. verweigere standhaft die chemie (was - zugegeben - bei dem leichten kopfsäuseln keine wirkliche herausforderung ist).

windig, aber eigentlich zu kühl für föhn?

die schmerzwölkchen verkräuseln sich, wenn auch nicht vollends. es ist nicht wirklich kalt, aber nicht warm genug, um für mich als föhn durchzugehen.

immerhin wäre das eine erklärung - selbst wenn ich normalerweise nicht anfällig für fallwind bin.

sonne - jetzt geht sie langsam unter.

drinnen wie draussen: im kopf schien bis vorkurzem auch die sonne. alles ganz prächtig soweit.

nur jetzt ziehen langsam kopfschmerzwölkchen ein.
mal sehen, ob sie sich zusammenflocken und sich vom schmerzchen zum schmerz auswachsen - und ob es ohne keule auszuhalten ist ...

schon wieder sonne, und der schnee schmilzt langsam wieder weg.

gestern keinerlei beschwerden mehr. und heute nur kurz eine kleine erinnerung - sieht gut aus ...

die sonne kommt und strahlt - kommt jetzt der sommer?

ok, schon wieder das thema verfehlt.

aber sonst war - bis auf einen kleinen, halb heftigen stich - alles derart entspannt heute, dass es fast schon unheimlich ist.

die wolken hängen tief, richtung westen verhüllt der nebel die berge bis ins tal.

wenig, aber offensichtlich ausreichend guten schlaf. mitten in der nacht ins büro zum termin - entspanntes info-frühstück.

keinerlei beschwerden, kaum zu glauben. wegen feiertrubel und unnötiger sitzungen sollte der tag eigentlich entspannt bleiben.